LENA FREY

Die Sprache Gehört zum charakter des Menschen.

Sir Francis von Verulam Bacon

Der Begriff Logopädie stammt aus dem Altgriechischen
(logos = Wort, Rede und paideia = Untericht, Erziehung) und bezeichnet die medizinische Sprachheilkunde. Sie beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Kommunikation und deren Störungen in den Bereichen Stimme, Sprechen, Sprache und des Schluckens.

Offensichtlich ist: Es geht vor allem um die Kommunikation. Persönliche Beziehungen, soziales Leben, schulischer und beruflicher Erfolg und unsere Identität als Person hängen stark davon ab kommunizieren zu können.

STÖRUNG

Menschen jeden Lebensalters können in die Situation kommen, logopädische Hilfe zu benötigen. Kinder, die bestimmte Laute noch nicht richtig sprechen können oder diese vertauschen, zu spät in den Spracherwerb eintreten, Menschen, die durch einen Schlaganfall oder andere Erkrankungen Ihre Sprache verloren haben und/oder nicht mehr sprechen können, Personen mit sprechintensiven Berufen, deren Stimme immer öfter versagt. All das sind typische Fälle, in denen eine logopädische Behandlung notwendig werden kann.

THERAPIE

Um den Erfolg einer logopädischen Therapie gewährleisten zu können, ist es notwendig, zunächst eine umfassende Diagnostik und Abklärung vorzunehmen. Im Anschluss daran wird ein individueller, an die persönlichen Bedürfnisse angepasster, Behandlungsplan erstellt. Dies beinhaltet auch Maßnahmen zur Prävention und Prophylaxe sowie Angehörigenberatung und Anleitung zur Umsetzung der Übungen zuhause.

SPRECHEN

Am Ende einer logopädischen Behandlung steht das Ziel die Teilhabe des Patienten am Alltag zu verbessern und somit seine Lebensqualität zu erhöhen. Dies betrifft schon das Kind im Rahmen des Spracherwerbs, den Jugendlichen mit falschem Schluckmuster bis hin zum Erwachsenen mit Stimm-, Sprech- oder Sprachstörungen.

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